Gold fällt stark – Bitcoin legt zu: Was heißt das für die Zukunft des Minings?

17 hours ago 1

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  • Gold hat am Dienstag den größten Tagesverlust seit über zehn Jahren erlebt.
  • Währenddessen legten Bitcoin und Ethereum leicht zu, weil Anleger wieder mutiger werden.
  • Experten sehen darin eine Reaktion auf positive Wirtschaftsdaten und nachlassende Spannungen zwischen den USA und China.

Gold fällt, Krypto steigt – und die Finanzwelt schaut überrascht zu. Nach einem Rekordhoch sackt der Goldpreis plötzlich ab, während Bitcoin und Ethereum wieder gefragt sind. Warum wechseln Anleger so schnell von Sicherheit zu Risiko? Der Markt zeigt, dass sich die Stimmung rasant drehen kann.

Gold verliert nach Rekordhoch deutlich an Wert

Noch am Montag hatte der Goldpreis ein neues Rekordhoch erreicht – über 4.380 US-Dollar pro Unze. Doch schon am Dienstag fiel er plötzlich um rund 5,5 Prozent auf 4.118 Dollar. Das war der größte Tagesverlust seit dem Jahr 2013. Eine Unze ist übrigens etwa 31,1 Gramm. Der starke Preisrückgang zeigt, wie schnell Anleger ihre Stimmung ändern können.

🥇 1 Kg of Gold = 1 BTC.

Both assets are now valued at approximately $123,000. It took human civilization 5,000 years to reach that price for gold. Bitcoin did it in 16 years. pic.twitter.com/Z10Az5fuUh

— CoinDesk (@CoinDesk) October 7, 2025

Marktbeobachter sprechen von einer „technischen Korrektur“. Das bedeutet, dass viele Investoren nach dem starken Anstieg Gewinne mitgenommen haben. Jake Ostrovskis, ein Analyst bei der Handelsfirma Wintermute, sagt: „Viele hatten auf weiter steigende Preise gesetzt – nun werden diese Wetten aufgelöst.“ Er betont aber, dass das noch kein langfristiger Trend sei.

Bitcoin und Ethereum nutzen die Gelegenheit

Während Gold schwächelte, stiegen die großen Kryptowährungen leicht an. Bitcoin lag am Dienstag bei etwa 112.000 US-Dollar – ein Prozent mehr als am Vortag. Ethereum, die Nummer zwei unter den digitalen Währungen, stieg auf rund 4.000 Dollar. Auch wenn die Gewinne klein waren, zeigten sie, dass Investoren wieder etwas risikofreudiger werden.

Kryptowährungen gelten als riskant, weil ihre Preise stark schwanken können. Doch wenn sichere Anlagen wie Gold fallen, suchen viele Anleger nach Alternativen mit höherem Gewinnpotenzial. Bitcoin profitiert dann oft, weil viele ihn inzwischen als „digitales Gold“ sehen – also als Wertspeicher, der unabhängig von klassischen Märkten funktioniert.

Les hier, wieso einige Experten bei BTC noch dieses Jahr eine Rally bis 250k sehen.

Gute Wirtschaftsdaten sorgen für Optimismus

Auch an der Wall Street liefen die Geschäfte gut. Mehrere große US-Unternehmen, darunter General Motors, meldeten starke Quartalsergebnisse. Analyst Carlos Guzman von der Firma GSR erklärt: „Die Gewinne zeigen, dass die Wirtschaft robuster ist als gedacht.“ Wenn die Wirtschaft stabil bleibt, sind die Sorgen vor einer Rezession kleiner – und Anleger trauen sich wieder mehr.

Guzman spricht von einem „guten Start in die Berichtssaison“. Damit ist die Zeit gemeint, in der börsennotierte Unternehmen ihre Zahlen veröffentlichen. Gute Ergebnisse machen Investoren optimistisch – und das hebt oft auch die Stimmung an den Kryptomärkten.

Was die Inflation mit all dem zu tun hat

Am Freitag sollen neue Inflationszahlen aus den USA veröffentlicht werden. Die Inflation misst, wie stark die Preise im Durchschnitt steigen. Experten erwarten eine Rate von etwa 3,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das ist wichtig, weil sie Einfluss auf die Zinsen der US-Notenbank (der „Federal Reserve“) hat.

Wenn die Inflation nicht zu hoch ist, könnte die Fed bald die Zinsen senken. Das würde Kredite günstiger machen – und riskantere Anlagen wie Aktien oder Kryptowährungen attraktiver. Doch wenn die Preise stärker steigen als erwartet, dürfte die Zentralbank vorsichtiger bleiben. Das könnte die aktuelle Risikofreude schnell wieder dämpfen.

Gold bleibt wichtig – aber Anleger suchen Alternativen

Trotz des Preissturzes bleibt Gold für viele ein Symbol der Sicherheit. Es verliert nie komplett an Wert und wird seit Jahrhunderten als Schutz vor Krisen genutzt. Trotzdem sagen einige Experten, dass der Markt für Gold zuletzt „überfüllt“ war – also zu viele Anleger gleichzeitig auf steigende Preise gesetzt hatten.

Holy Shit…If just 4% of Gold rotates into Bitcoin… the price will double 🚀 pic.twitter.com/LKJ67A29a0

— Nathan Sloan (@_NathansTweet) October 21, 2025

David Hernandez von 21Shares erklärt, dass es sich bei dem aktuellen Rückgang eher um eine „Rotation“ handelt. Das bedeutet, Kapital wandert kurzfristig aus sicheren Anlagen wie Gold in riskantere Bereiche wie Kryptowährungen. Binance-Mitgründer Changpeng Zhao sieht das ähnlich: „Gold wird nicht verschwinden – aber Bitcoin hat auf lange Sicht mehr Potenzial.“

Zwischen Risiko und Sicherheit – ein neuer Balanceakt

Die Märkte stehen an einem interessanten Punkt: Einerseits locken Chancen durch sinkende Zinsen und eine starke Wirtschaft. Andererseits bleibt das Risiko groß, dass geopolitische Spannungen oder neue Daten die Stimmung wieder kippen lassen.

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Für Anleger bedeutet das: Vorsicht und Flexibilität sind gefragt. Gold hat an Glanz verloren, aber es bleibt eine stabile Grundlage. Bitcoin und andere Kryptowährungen gewinnen zwar an Bedeutung, doch sie bleiben schwankungsanfällig. Die Kunst liegt darin, das Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Rendite zu finden – wie auf einer Waage zwischen Gold und digitalem Geld.

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